CDU – Mitgliederversammlung wählte vor kurzem den neuen Vorstand des CDU- Stadtverbandes! Als Gast wurde der CDU-Kreisvorsitzende Sven Behrends begrüßt.
Als Stellvertreter wurden Jens Amelsberg, Friederike Dirks und Sabiha Oltmanns gewählt. Die neue Führungsmannschaft zeichnet sich somit durch Ausgewogenheit aus.
Um die anstehenden Herausforderungen anzugehen, wurden einige Personalrochaden durchgeführt. Hier sei besonders Reiner Zigan erwähnt, der fortan verantwortlich für den Bereich Kommunikation zeichnet und maßgeblich das Wahlkampfteam steuert.
Schatzmeister Hendrik Dömelt wurde im Amt bestätigt und konnte einen sehr positiven Kassenstand vermelden. Henning von Busch übernimmt zukünftig die Aufgaben des Schriftführers.
Roland Niesner ist weiter für die Presse- & Öffentlichkeitsarbeit verantwortlich. Marco Hollwedel, welcher auch als stv. Schriftführer tätig ist, betreut mit Olaf Schmidt weiterhin den Bereich Internet/Medien.
Abgerundet wird der Vorstand mit den Beisitzern Friedhelm Jelken, Wilfried Ahlers, Annemarie Martens, Onno Diener, Walter Harms, Peter Fries, Frerich Lienemann, Ingo Lenz sowie Sven Schnau.
Ziel des neuen Vorstandes wird auch in den nächsten Jahren sein, den bereits beschrittenen politischen Weg nachhaltig und konsequent fortzusetzen. Die politische Arbeit des Stadtverbandes auf alle aktuellen Themen rund um Wiesmoor auszubauen und voranzubringen. Besonders hob Reder hervor, dass der CDU Stadtverband Wiesmoor es durch eine ausgewogenen aber auch kritischen Politikstil geschafft hat, wichtige Dinge in der Stadt anzustoßen und sich hierbei nie gescheut hat auch mal den Finger in die Wunde zu legen.
Weiterhin fußt der Stadtverband auf einer sehr ausgewogenen Struktur, was sich auch in der Mischung aus jungen interessierten und aktiven Menschen, sowie den älteren Erfahrungsträgern zeigt.
Der CDU-Kreisvorsitzende Sven Behrens ging in seiner Rede auf die aktuellen Themen im Landkreis Aurich sowie auf die Landespolitik und Bundespolitik ein. Großen Raum nahm hierbei auch die aktuelle Flüchtlingssituation ein. Diese, so Behrens, fordere auch die Politik vor Ort im besonderen Maße. Einig sei man sich, dass Lösungen und Gesetze auch konsequent umgesetzt werden müssen, in erster Linie sei hier das Land gefordert. Mit dem Finger nur Richtung Berlin zu zeigen, wie von Rot-Grün derzeit praktiziert, helfe wenig und lenke nur von eigenen Fehlern ab. Aber fest stehe auch, dass nunmehr eine deutliche Reduzierung der Flüchtlingszahlen erfolgen müsse, ansonsten werde die Belastungsgrenze schnell überschritten.
Hieran, so stimmte auch Reder zu, werde die CDU auch auf Kommunalebene gemessen. Dieser Verantwortung sei man sich zu 100% bewusst.